Nominierung von Silvia Hapke-Lenz als Europakandidatin

Der Kreisverband der Schwäbisch Haller FDP hat sich bei der jüngst in der Ilshofener Gaststätte Bahnhofmann ausgerichteten Kreismitgliederversammlung einhellig für Silvia Hapke-Lenz als Europakandidatin aus dem Landkreis ausgesprochen. Die in Schwäbisch Hall mit einer eigenen Kanzlei ansässige Rechtsanwältin steht dem dortigen Ortsverband der Freidemokraten vor und sprach sich in ihrer Bewerbungsrede für ein starkes Europa mit selbstbewussten Regionen und Kommunen aus. Gerade in einer Zeit, die von vielfältigen Krisen gekennzeichnet ist, brauchen wir mehr denn je ein leistungsfähiges Europa. Die Probleme machen schon lange nicht mehr an nationalen Grenzen halt, so Hapke-Lenz. Ebenfalls bei der Versammlung anwesend war der baden-württembergischen FDP-Europaabgeordnete und designierte Spitzenkandidat der Partei, Andreas Glück. Dieser berichtete aus seiner parlamentarischen Arbeit in Brüssel und Straßburg und legte den Fokus insbesondere auf die Themenfelder Migration und Umwelt. Inhaltlich betonte er die grundsätzlich technologieoffene Programmatik der FDP. Nicht Politiker und Ideologen, sondern die Wissenschaft wisse am besten, wie man mit innovativen Lösungen den Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich begegne, so Glück. Beim Bundesparteitag im kommenden Jahr in Berlin wird der Crailsheimer FDP-Landtagsabgeordnete Stephen Brauer den baden-württembergischen Landesverband vertreten und sowohl Andy Glück, als auch Silvia Hapke-Lenz bei ihren Kandidaturen unterstützen.